Hitzewallungen - was kannst du dagegen tun?

Hitzewallungen verringern mit Menopriva

Hitzewallungen sind ein häufiges Symptom während der Wechseljahre. Hier sind sieben Tipps, die dir dabei helfen können, besser mit dem lästigen Leiden zurechtzukommen:

  1. Kleidung: Trage lockere Kleidung aus atmungsaktiven Materialien wie Baumwolle oder Leinen. Vermeide unbedingt synthetische Stoffe, da sie die Haut kaum atmen lassen. Trage mehrere dünnere Kleidungsstücke anstelle eines warmen. Auf diese Weise kannst du bei Bedarf eine Schicht ausziehen, wenn dir zu warm wird.

  2. Entspannungstechniken: Stress kann Hitzewallungen verstärken. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder tiefe Atemübungen helfen, Stress abzubauen und deinen Körper zu beruhigen.

  3. Trigger vermeiden: Identifiziere potenzielle Auslöser für Hitzewallungen wie scharfes Essen, Koffein, Alkohol, heiße oder eiskalte Getränke und reduziere ihren Konsum. Auch Situationen, die du als unangenehm empfindest oder unangenehme Gerüche können Hitzewallungen auslösen.

  4. Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität kann helfen, Hitzewallungen zu reduzieren. Versuche, eine regelmäßige Trainingsroutine einzuführen, die sowohl aerobe Übungen als auch Krafttraining beinhaltet.

  5. Pflanzliche Präparate: pflanzliche Präparate mit Kräutern wie Rotklee, Traubensilberkerze oder Soja-Isoflavone können zur Linderung von Hitzewallungen beitragen.

  6. Kühlende Maßnahmen: verwende kalte Kompressen oder lege ein kühles Tuch auf deinen Nacken oder dein Handgelenk. Die kühle Luft von Ventilator oder Fächer sind ebenfalls sehr angenehm.

  7. Seide gegen Nachtschweiß: Seide hat einen wunderbar kühlenden Effekt und hilft gegen trockene Haut und trockenes Haar.

Dein Körper ist einmalig und nicht alle Tipps sind für jeden gleichermaßen wirksam. Probiere aus, was für dich am besten funktioniert.

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